Dr. Johanna Rautenberg und Antoinette Steinhäuser.Foto: Andreas Schuppert
Dr. Johanna Rautenberg und Antoinette Steinhäuser vom Caritasverband für das Bistum Dresden-Meißen. Sie gestalteten täglich das Mittagsgebet auf der Caritas-Bühne. Im Mittelpunkt standen Psalmen, die von tiefer menschlicher Erfahrung geprägt sind, sowie das Gebet des Katholikentages. Viele Besucherinnen und Besucher des Katholikentages haben das Caritas-Mittagsgebet genutzt.
Klemens BögnerFoto: Andreas Schuppert
Klemens Bögner vom Deutschen Caritasverband. Er stellte im Caritas-Dorf die Demographie-Initiative des Verbandes vor. Bereits der Caritas-Kongress im April stand ganz im Zeichen der dreijährigen Initiative. "Der demographische Wandel wird die Gesellschaft verändern", sagt Klemens Bögner. "Darauf müssen wir vorbereitet sein."
Lutz TimmFoto: Andreas Schuppert
Abbauen, aufbauen, die Künstler begleiten. Auf der Caritas-Bühne musste beim Katholikentag alles sehr schnell gehen. Den ganzen Tag gab es etwas zu tun. Mit dabei war Lutz Timm aus Jena, der im Reha-Zentrum Stadtroda gGmbH/Roda-Werkstatt arbeitet und sich riesig auf den Katholikentag gefreut hat. "Es hat einen Riesenspaß gemacht", sagt Lutz.
Mechthild GatterAndreas Schuppert
Mechthild Gatter war für das Caritas-Dorf verantwortlich. Die Vorbereitungen dauerten Monate, aber es hat sich gelohnt. "Wir hatten viele gute Gespräche, manchmal auch kritische und schwierige", meint Mechthild Gatter. "Aber die Mühe hat sich gelohnt. Es war eine gute Werbung für die Caritas."
Ines SzyszkaFoto: Andreas Schuppert
Socken, alte Lappen, Reststoffe: Alles lässt sich verwenden. Beim Upcycling waren die Besucherinnen und Besucher des Caritasdorfes ausgesprochen kreativ - Ines Szyszka ging ihnen dabei professionell zur Hand. So entstanden vor allem kleine Eulen, die die fleißigen Upcycler als Mitbringsel mit nach Hause nahmen.